Behandlung im Wirtschaftsausschuss des Landtages

Ministerin Christa Thoben (MWME) weist darauf hin, dass die Frauen, die sich selbstständig machen wollten, keinen anderen Beratungsbedarf hätten als Männer. Es gebe auch noch eigens eine Einrichtung in Teilen des Landes, um Migrantinnen zu helfen. Man sei dabei, diese Kompetenzen so zu bündeln, dass jeder wisse, wo er mit Aussicht auf Erfolg die Dinge bekomme, die er brauche. Dabei nehme man zur Kenntnis, dass andere Länder sich viel konsequenter aufgestellt hätten. Was dann von den besonderen Anliegen der Regionalstellen weiterhin benötigt werde, darüber werde das federführende Ressort zum geeigneten Zeitpunkt in den Fachausschussen Auskunft geben.

Zitat aus der Sitzung des Landtags-Ausschusses für Wirtschaft, Mittelstand und Energie am 19. Oktober 2005, Diskussion zum TOP 3 der Sitzung, der den SPD-Antrag zu Regionalstellen Frau und Beruf behandelte

Ein Schreiben mit folgendem Inhalt haben wir darauf hin an Frau Ministerin Thoben und an den Ausschuss gerichet:

"...Nachdem mir mein Fraktionskollege Reiner Priggen über unterschiedliche Einschätzugen im Ausschuss hinsichtlich der geschlechtsspezifischen Aspekte von Unternehmensgründungen berichtete, möchte ich Ihnen die Ergebnisse unserer Fachtagung zum Thema: "Frauen gründen anders" zur Kenntnis bringen. "